Schiefling am Wörthersee
Marktgemeinde Schiefling am Wörthersee
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Kärnten | |
Politischer Bezirk: | Klagenfurt-Land | |
Kfz-Kennzeichen: | KL | |
Fläche: | 28,64 km² | |
Koordinaten: | 46° 36′ N, 14° 6′ O | |
Höhe: | 574 m ü. A. | |
Einwohner: | 2.681 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 94 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 9535 | |
Vorwahl: | 04274 | |
Gemeindekennziffer: | 2 04 32 | |
NUTS-Region | AT211 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Pyramidenkogelstr. 150 9535 Schiefling | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Thomas Wuksch (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021) (19 Mitglieder) |
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Lage von Schiefling am Wörthersee im Bezirk Klagenfurt-Land | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Schiefling am Wörthersee (slowenisch: Škofiče) ist eine westlich von Klagenfurt gelegene zweisprachige[1][2] Marktgemeinde mit 2681 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Bezirk Klagenfurt-Land in Österreich, im Bundesland Kärnten.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gemeindegebiet von Schiefling am Wörthersee erstreckt sich entlang des Höhenzugs Sattnitz und befindet sich südlich des Wörthersees. Der Hauptort ist ungefähr 15 km von Klagenfurt entfernt und liegt nicht direkt am Wörthersee.
Rund zwei Kilometer östlich der Ortschaft Schiefling befindet sich der Trattnigteich. Er liegt auf dem bewaldeten Höhenzug zwischen dem Wörthersee und dem Vier-Seen-Tal im Ortsteil Goritschach. Am Nordufer des 5,3 ha großen Stillgewässers liegt der gleichnamige Gasthof Trattnig. Gefangen werden können Hecht, Karpfen, Waller und Schleie. Hier führt auch der Wörthersee-Rundwanderweg mit seinen blau-weiß-blauen Markierungen vorbei. Am westlichen Ufer gibt es ein Strandbad.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schiefling am Wörthersee ist in die drei Katastralgemeinden St. Kathrein (Podjerberk), Techelweg (Holbiče) und Schiefling am Wörthersee (Škofiče) gegliedert. Das Gemeindegebiet umfasst folgende 13 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[3]):
- Aich (Dob) (99)
- Albersdorf (Pinja vas) (168)
- Auen (Log) (330)
- Farrendorf (Paprače) (217)
- Goritschach (Goriče) (119)
- Penken (Klopce) (194)
- Raunach (Ravne) (28)
- Roach (Rove) (168)
- Roda (Roda) (92)
- St. Kathrein (Podjerberk) (104)
- Schiefling (Škofiče) (838)
- Techelweg (Holbiče) (121)
- Zauchen (Suha) (189)
Weitere Ortsteile sind die Rotten Auen-Süd und Tratten.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Techelsberg | Maria Wörth | |
Velden | Keutschach am See | |
Ludmannsdorf |
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Funde am zum Gemeindegebiet gehörenden Kathreinkogel lassen auf eine Besiedlung durch mesolithische Jäger und Sammler (ab dem 7. Jahrtausend v. Chr.) und durch neolithische Bauern (ab dem 3. Jahrtausend v. Chr.) schließen. Auch eine Siedlung der spätbronzezeitlichen Hallstatt-Kultur konnte durch archäologische Funde bestätigt werden.
Zwischen dem 2. und dem 5. Jahrhundert n. Chr. wurde am Gipfelplateau des Kathreinkogels ein römisches Kastell errichtet, das im späten 4. Jahrhundert um eine frühchristliche Saalkirche erweitert wurde. Unterhalb des Kastells befindet sich ein Gräberfeld mit insgesamt 53 Gräbern.
Seit der Besiedlung des Gebietes durch die Karantaner-Slawen im 6. Jahrhundert und der Errichtung des karantanischen Staatswesens im 7. Jahrhundert ist das Gebiet der Sattnitz und Schiefling/Škofile eng mit der slowenischen Kulturgeschichte verbunden.
Der Ortsteil Albersdorf wurde als „Albenesdorf“ um 1150, Schiefling selber als „Schüflich“ in einer Schenkungsurkunde des Kärntner Herzogs Ulrich III. im Jahr 1256 („septem mansus sitos in villa Schüflich“ – sieben Bauernhöfe wurden dem Kloster Reun bei Graz übertragen) zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
Um 1700 wurde mit dem Bau der dem Erzengel Michael geweihten Schieflinger Kirche begonnen. Zwischen 1814 und 1899 wurde im Turiawald Braunkohle abgebaut.
Aus einem Teil des ehemaligen Landgerichts Leonstein bildete sich 1850 aus den vier Katastralgemeinden Schiefling, Maria Wörth, Kathrein und Techelweg die Gemeinde Schiefling, deren Name im Jahr 1900 in Schiefling am See geändert wurde. 1903 spaltete sich Maria Wörth als eigenständige Ortsgemeinde ab. 2006 wurde der Gemeinde das Recht zur Führung der Bezeichnung „Marktgemeinde“ zuerkannt. Am 1. Juni 2010 wurde der Name in „Schiefling am Wörthersee“ geändert.[4]
Die ursprünglich von der Landwirtschaft dominierte Gemeinde ist heute wesentlich durch den Sommertourismus geprägt.
Staatsbürgerschaft, Volksgruppe, Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Volkszählung 2001 hat die Marktgemeinde Schiefling am See 2267 Einwohner, davon besitzen 93,1 % die österreichische, 3,6 % die deutsche und 1,2 % die kroatische Staatsbürgerschaft. 5,8 % der Bevölkerung gehören der slowenischsprachigen Volksgruppe an.
Zur römisch-katholischen Kirche bekennen sich 84,2 % der Gemeindebevölkerung, zur evangelischen Kirche 3,6 %, ohne religiöses Bekenntnis sind 8,4 %.
Die katholische Pfarre wird zweisprachig, deutsch und slowenisch geführt.[5][6]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Spätantike Höhensiedlung Kathreinkogel
- Die Pfarrkirche hl. Michael in der Ortsmitte von Schiefling ist ein barockes Kirchengebäude aus dem frühen 18. Jahrhundert. Im Jahr 1369 wurde eine Florianikirche erwähnt, die vermutlich an der Stelle der heutigen Kirche stand.
- Filialkirche hl. Katharina am Kathreinkogel
- Filialkirche hll. Ulrich und Martin in Albersdorf
-
Weißes Rössl in Auen
-
Saalkirche auf dem Kathreinkogel
-
Pfarrkirche Sankt Michael
Der slowenische Kulturverein Edinost Škofiče
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der slowenische Kulturverein Edinost Škofiče wurde 1905 zunächst als Bildungs- und Gesangsverein „Slavček“ (Nachtigall) gegründet, doch bald in Edinost umbenannt. Die Gründung und Benennung des Vereins Edinost Škofiče gehen auf die slowenische Kulturbewegung jener Zeit zurück, zu der im Rahmen einerseits in der Bestrebung zur Affirmation der slowenischen Identität zahlreiche slowenische Bildungs- und Kulturvereine sowie vielfach bis heute aktive slowenische Genossenschaften sowie Spar- und Darlehenskassen[7] gegründet wurden. Erster Obmann war der slowenische Pfarrer, Kulturschaffende und Autor Stefan Singer. Wichtigste Tätigkeitsfelder des Kulturvereines Edinost Škofiče waren das Laientheater, die Tamburizzamusik, die Führung einer Vereinsbibliothek sowie die Abhaltung verschiedener Bildungsveranstaltungen.[8][9]
Der slowenische Kulturverein Edinost Škofiče bietet eine breite Palette kultureller Aktivitäten und Begegnungsmöglichkeiten.
Der slowenische Dialekt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schiefling am Wörthersee zählt typologisch zur slowenischen Dialektgruppe des sogenannten Rosentaler Dialektes bzw. zu dessen nordwestlicher Varietät der Sattnitz (Gure). Kennzeichnend sind zahlreiche phonetische, morphologische und lexikalische Archaismen.[10][11][12][13]
Der zweisprachige Kindergarten Minka
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schiefling verfügt seit 1985 in Farrendorf über einen zweisprachigen Kindergarten Minka, der sich moderner pädagogischer Ansätze bedient, um den Kindern der Gemeinde wesentliche Grundlagen für die persönliche Entwicklung und die Erhöhung ihrer Zukunftschance in einem gemeinsamen Europa zu bieten.[14][15]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemeinde arbeiten über 100 Betriebe vor allem aus den Bereichen Dienstleistungen, Handwerk, Bau, Gastronomie und Direktvermarkter. Sie kreierten gemeinsam die Marke „Unsere Region – Schieflinger Unternehmen“.[16]
Wirtschaftssektoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Anzahl der Betriebe und der Beschäftigten in den Wirtschaftssektoren:[17][18][19]
Wirtschaftssektor | Anzahl Betriebe | Erwerbstätige | ||||
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2021[20] | 2011 | 2001 | 2021[20] | 2011 | 2001 | |
Land- und Forstwirtschaft 1) | 37 | 78 | 100 | 40 | 47 | 23 |
Produktion | 26 | 25 | 15 | 59 | 90 | 62 |
Dienstleistung | 169 | 123 | 92 | 347 | 265 | 257 |
1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999, Arbeitsstätten im Jahr 2021
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die wichtigste Straßenverbindung ist die Keutschacher Straße L97.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
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Der Gemeinderat von Schiefling am Wörthersee hat 19 Mitglieder.
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Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Direkt gewählter Bürgermeister ist Thomas Wuksch (ÖVP).[27]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die goldene Spitze im Schildfuß des Wappens von Schiefling am Wörthersee steht für den markanten Kathreinkogel, den 772 m hohen „Hausberg“ der Gemeinde. Der Bischofsstab spielt auf den Ursprung des Ortsnamens an: Dieser ist aus einer Verballhornung des slowenischen Wortes Skofiče entstanden, was etwa „Dorf des Bischofs“ bedeutet, womit wohl jener von Freising gemeint ist, der seit dem 9. Jahrhundert in Maria Wörth ansässig war. Das zerbrochene Richtrad ist das Attribut der heiligen Katharina von Alexandrien, der Patronin der Katharinenkapelle auf dem Kathreinkogel.
Wappen und Fahne wurden der Gemeinde Schiefling am Wörthersee am 18. Juni 1991 verliehen. Die Fahne ist Grün-Rot mit eingearbeitetem Wappen. Die amtliche Blasonierung des Wappens lautet: „Von Rot und Grün durch einen aus einer erniedrigten goldenen Spitze pfahlweise wachsenden goldenen Bischofsstab gespalten, beseitet von den Hälften eines zerbrochenen goldenen Richtrades.“[28]
Gemeindepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2000 besteht eine Gemeindepartnerschaft mit Romans d’Isonzo (Italien).[29]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Christian Hölbling, Kabarettist lebt seit 2001 mit seiner Familie hier.
- Der Komponist Alban Berg verbrachte einige Zeit in der Gemeinde. Er erwarb 1932 im Ortsteil Auen am Wörthersee ein Feriendomizil („Waldhaus“), in dem er an seinem Violinkonzert und an der Oper Lulu arbeitete. Ihm zu Ehren wurde im Park vor dem Gemeindeamt eine Büste aufgestellt.
- Friedrich Karl Flick, verbrachte Zeit in der Gemeinde, da seine Familie dort ein Objekt besitzt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Na poti skozi čas / Auf dem Weg durch die Zeit, Škofiče z okolico skozi 90 let / Streifzug durch 90 Jahre Kultur und Alltag in Schiefling und Umgebung. Klagenfurt/Celovec 1997;
- J. Hafner (Hrsg.): Die Marktgemeinde Schiefling am See und ihre Geschichte 1256–2006. Schiefling am See 2006.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gemeinde Schiefling am Wörthersee
- 20432 – Schiefling am Wörthersee. Gemeindedaten der Statistik Austria
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ A. F. Reiterer: Lebenswelt Muttersprache, Das Slowenische und seine heutige Wahrnehmung – ein Bericht. In: K. Anderwald, P. Karpf, H. Valentin (Hg.): Kärntner Jahrbuch für Politik 2000. Klagenfurt 2000, 340–362.
- ↑ A. F. Reiterer: Minderheiten Wegzählen? Methodische und inhaltliche Probleme amtlicher Sprachenzählungen. In: M. Pandel [e.a.] (Hg.): Ortstafelkonflikt in Kärnten – Krise oder Chance? Wien 2004, 25–38.
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
- ↑ Gemeinde Schiefling. Gemeinde Schiefling am Wöthersee, abgerufen am 29. Oktober 2023 (deutsch).
- ↑ Schiefling am See/Škofiče – Grunddaten / osnovni podatki. Diözese Gurk-Klagenfurt, abgerufen am 1. November 2019.
- ↑ Liste der Pfarren im Dekanat Klagenfurt-Land/Celovec-dežela
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 5. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Na poti skozi čas / Auf dem Weg durch die Zeit, Škofiče z okolico skozi 90 let / Streifzug durch 90 Jahre Kultur und Alltag in Schiefling und Umgebung. Klagenfurt/Celovec 1997
- ↑ J. Hafner (Hg.): Die Marktgemeinde Schiefling am See und ihre Geschichte 1256–2006. Schiefling am See 2006.
- ↑ Johann Scheinigg: Obraz rožanskega narečja na Koroškem. XXXII. Programm des k. k. Staats-Gymnasiums zu Klagenfurt. Klagenfurt, Druck der St. Hermagoras-Buchdruckerei 1882
- ↑ Fran Ramovš: Kratka zgodovina slovenskega jezika. Ljubljana 1936.
- ↑ Tine Logar: Slovenska narečja. Ljubljana 1975
- ↑ Tine Logar: Koroška slovenska narečja In: Enciklopedija Slovenije 5 (Kari–Krei), Ljubljana 1991.
- ↑ Simona Rovšek, Jože Rovšek, Dvojezični otroški vrtec (Škofiče): Otroški vrtec Škofiče : 10 let = Kindergarten Schiefling : [10] Jahre : 1985–1995. Hg. Slovenska prosvetna zveza. Celovec (Klagenfurt) 1995
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 6. November 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gemeinde Schiefling. Abgerufen am 29. Oktober 2023 (deutsch).
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Schiefling am Wörthersee, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 2. Oktober 2023.
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Schiefling am Wörthersee, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 29. Oktober 2023.
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Schiefling am Wörthersee, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 29. Oktober 2023.
- ↑ a b STATcube. Statistik Austria, abgerufen am 29. Oktober 2023.
- ↑ a b Gemeinderatswahl, Verfügbare Publikationen (PDF) 1992 und 1991, S. 89. Land Kärnten, ehemals im ; abgerufen am 18. Februar 2023. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Gemeinderatswahl, Verfügbare Publikationen (PDF) 1997, S. 93. Land Kärnten, ehemals im ; abgerufen am 18. Februar 2023. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Gemeinderatswahl 2003. Land Kärnten, abgerufen am 18. Februar 2023.
- ↑ Gemeinderatswahl 2009. Land Kärnten, abgerufen am 18. Februar 2023.
- ↑ Gemeinderatswahl 2015. Land Kärnten, abgerufen am 18. Februar 2023.
- ↑ Gemeinderatswahl 2021. Land Kärnten, abgerufen am 18. Februar 2023.
- ↑ Bürgermeisterwahl 2021. Land Kärnten, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2021; abgerufen am 9. November 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ zitiert nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 260
- ↑ Allgemein. Gemeinde Schiefling, abgerufen am 9. November 2021 (deutsch).